Freundschaft ist der Begriff, der wie kein anderer überall auf der Welt als Maßstab für ein harmonisches Miteinander gilt. Im Volksmund heißt es: in eine Familie wird man hineingeboren, Freunde sucht man sich selbst aus. In der Teutonia sind alle Alters- und Berufsgruppen vom noch aktiven Studenten bis zum über 70-jährigen Privatier vertreten, … und verstehen sich blendend. Man hilft sich gegenseitig in geistiger und praktischer Hinsicht, unterstützt sich bei Problemen, kann sich beraten lassen oder einfach nur reden. Nachdem man sich über einen gewissen Zeitraum kennen gelernt hat, folgte auf einem offiziellen Institut das Bekenntnis zu lebenslanger Freundschaft und Verbundenheit. Dieser Lebensbund, Grundlage einer jeden Verbindung, unterscheidet sie von jeder anderen gesellschaftlichen Vereinigung.
Toleranz zu pflegen – sowohl innerhalb als auch außerhalb der Teutonia – ist Voraussetzung für ein effektives Zusammenleben. Offenheit, Verständnisbereitschaft und Meinungsfreiheit sind selbst gestellte Auflagen, unter denen wir unsere Prinzipien und Ziele auch nach Außen tragen. Wohl wissend, nicht in Jedermann einen Freund des Verbindungswesens zu treffen, sind wir in Gesprächen und Diskussionen bemüht, Vorbehalte auszuräumen ohne bei Andersdenkenden einen Absolutheitsanspruch unsererseits aufkommen zu lassen.
Seit 30 Jahren steht die Teutonia auch ausländischen Mitbürgern offen. Die Bedingungen für eine Mitgliedschaft sind exakt die selben wie für deutsche Bewerber. Derzeit haben wir zwei ausländische Bundesbrüder aus Italien und den Vereinigten Staaten von Amerika.
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